Ohne eine leistungsfähige Informationstechnologie sind eine effiziente Umsetzung von Gesetzesnovellen, ein Meldewesen oder ein Risikomanagement nicht denkbar. Im Meldewesen und Risikomanagement treffen alle Daten der Bank zusammen. Daher hängt der Umsetzungsaufwand für Änderungen hier stark von der Anzahl und Komplexität der Liefersysteme, aber auch von der Qualität der gelieferten Daten ab.

Gleichzeitig werden aber auch immer mehr Daten aus den Meldewesensystemen in Banken abgerufen, so beispielsweise bei Jahresabschlüssen, bei Sonderprüfungen und Sonderauswertungen sowie bei der Durchführung von was-wäre-wenn-Rechnungen durch das Risikocontrolling und durch das Rechnungswesen. Die Meldewesensysteme sind integraler und zentraler Bestandteil einer jeden IT-Architektur in Banken.

Daher ist es umso entscheidender, die Datenqualität, den Datenzugriff und die Schnittstellen über die komplette Prozesskette hinweg effektiv zu steuern. In diesem Zusammenhang gilt es, folgende Bereiche zu berücksichtigen:

• Wahl eines unternehmensadäquaten Informationsmodelles und der zugehörigen IT-Architektur und Software
• Analyse und Optimierung der gesamten IT-Prozesskette (von der Datenerfassung über die Datenverarbeitung bis hin zur Datenausgabe in Form von aufsichtsrechtlichen Meldungen bzw. Reportgenerierung)
• Prozesse und Tools zur Verbesserung der Datenqualität
• Implementierung von Data Warehouse-Lösungen
• Effiziente Tools zur Auswertung der Daten

Dies kann nur gelingen, wenn Business, Prozess und IT-Know-how gemeinsam an den Lösungen arbeiten.

Durch unsere langjährigen Erfahrungen im Bereich des Data Management helfen wir Ihnen bei der Definition von Prozessen und Anforderungen im Bereich des Meldewesens und des Risikomangagements.